von weg und ziel

Ich glaube, die Steine sind noch da. Sie sind zu einem Mosaik zersprungen, das die wenigsten noch legen wollen.
Ich finde dein Gedicht großartig! Es stellt eine der größten Fragen der Philosophie: Was bleibt übrig? Deine Beschreibung des Abhandenkommens eines oder des Weges, der einen sicher oder unsicher durch das Leben trägt und der Weg-Fall.
Ein Gedicht, dass durch mehrfach Lesen seine Größe zeigt. Sehr sehr gut.
Lieben Gruß, ubertas.