zweiten wende

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sufnus

Mitglied
Hi Karl,
ich mag den Tonfall dieser Zeilen, gleichzeitig lakonisch, aber doch auch ein bisschen "raunig" (was ich jetzt positiv und nicht negativ meine!).
Zugleich zeigt Dein Gedicht eine (von vielen) Möglichkeiten auf, wie politische Lyrik, die ja immer unter etwas prekären Voraussetzungen operieren muss, "funktionieren" kann: Nicht als Instrument einer inhaltlichen Detailanalyse, sondern als Dokument der persönlichen Betroffenheit.
Like!
LG!
S.
 
Lieber sufnus,
danke dir für deine Zeilen. Habe mich sehr darüber gefreut, zumal sie sehr meinen Absichten entsprechen.
Gruß
Karl
 

anbas

Mitglied
Hallo Karl,

das sind wirklich eindrucksvolle Zeilen.

Liebe Grüße

Andreas


... ich gehe mal davon aus, dass der Titel "zeiten wende" heißen soll und nicht "zweiten wende" - oder doch? ... Du kennst ja sonst sicherlich den Weg, um dies ändern zu lassen: jemanden aus dem Redaktions-Team direkt anmailen ;)
 



 
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