Rose und Flint

Toast

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Rose lebt etwa 500 nach Christus, zu dieser Zeit in Häligton und in der ganzen Welt gab es eine sogenannte Krankheit. Die Krankheit des Teufels so nannte man sie. Die Infizierten hatten am Anfang am ganzen Körper schwarze Pusteln. Sie verloren entweder den Verstand und drehten durch, oder starben, oder litten an Schrecklichen Qualen. Dies äusserte sich von komischen Träumen oder Schmerzen. Aber dies war keine normale Krankheit. Die Infiketoren waren keine Ratten oder so. Es waren Menschen, Menschen die mit Flügeln, Fischschwänzen oder Schwänzen geboren wurden. Aber am schlimmsten waren die mit Hörnern kleinen Teufelshörnern. Da diese Menschen auch magische Kräfte besassen. Waren sie für die Regierung sehr wertvoll. Aber beim Volk waren sie verhasst. Da sie die Kräfte nicht kontrollieren konnten und oft Menschen dran starben, oder die Regierung die Kinder mitnahm und dass die Väter und Mutter das nicht ertragen könnten waren sie verhasst. Die Kinder, die mit Teufelshörner geboren wurden, waren besonders stark. Pro Land kam es auch darauf an wann die die Infektoren mitgenommen wurden. Oder sie wurden umgebracht, wen sie nicht stark genug waren. Aber jede Regierung benutze die Infektoren um sie in Schlachten einzusetzen. So mit präsentierten sie auch die Stärke des Landes. Aber nur wenig Überlebten das Training. Rose war vom Land Häligton als Kämpferin eingestellt worden. Sie spazierte gerade die Strasse hinunter da sah sie Georg. Sie war schon lange in ihn verliebt. Sie plante ihm ihre Liebe zu gestehen. Er war immer freundlich gewesen, obwohl sie ein Infektor war. «Hey George» rief sie. «Hi», antwortete er. «Ähm George ich muss dir was sagen!», sagte sie verlegen. «Ja klar nur zu», sagte er freundlich. «Also ähm…», stammelte sie,«Ich ...i..ich liebe dich». Er schaute sie erst erstaunt an, und dann hatte er ein fieses Grinsen im Gesicht. Er flüsterte ihr ins Ohr: « Alle hatten recht. Ich hatte mich nicht mit so einem dummen Infektor abgeben sollen. Wie stellst du dir das denn vor. Ich kann dich nicht mal berühren ohne Infeziert zu werden. Vor allem werdet ihr Infektoren von allen gehasst, und sei dir Bewusst ich war nur nett aus Mitleid. Also verschwinde und komm mir nie wieder unter die Augen! «dann ließ er sie stehen, und da Begriff Rose das sie einfach dumm gewesen war. Sie blieb immer ein Infektor noch dazu einer mit Teufelshörnern. Generell sah sie komisch aus. Sie hatte blasse Haut, und dunkellila Haare. Gleichzeitig hatte sie nur ein Korsett artiges Kleid in schwarz, keine Schuhe, Dunkel rote Lippen ja fast schwarz, und pinke Augen. Noch dazu schwarze Teufels Hörner. Aus Wut liess sie die Luft erbeben, die Leute auf der Strasse flüchteten. Ihre kurzen Haare flogen in die Luft. Sie war kurz davor alles in Schutt und Asche zu verwandeln. Da viel ihr auf sie musste schnell wieder in die Burg zurück. Aber eins Schwor sie sich sie würde George für seine Worte bestrafen. Dafür das er sie beleidigt hatte. Sie zum Narren gehalten hatte. Als sie an der Burg ankam, rannte sie schnell hoch auf ihre Kammer. Sie schaffte es nicht sich zu beruhigen sie war so wütend, daher beschloss sie im Garten einen Spaziergang zu machen. Im Garten war es schön still. Vor ein paar Minuten hatten sich Wolken vor die Abendsonne geschoben, so dass es aussah, als würde es jeden Moment regnen. Sie lief Gedanken verloren durch den Garten da stiess sie gegen jemanden. Es war der Prinz, sie hielt sich den Mund zu um nicht gleich los zuschreien. Er lächelte und sagte: «Hallo Rose». «W… w … woher kennt ihr meinen Namen, und oh mein Gott ihr habt euch infiziert.» sagte Rose erschrocken. «Haha ich kann mich bei dir nicht infizieren. Weisst du auch warum?» fragte grinsend «Nein» stammelte Rose. «Dann frag einen deiner Kameraden, und deinen Namen kenne ich, weil ich dich schon länger beobachtet habe! Nun entschuldige mich» und so ging er. Er hatte sie beobachtet? Warum? Sie schaute ihm nach, er sah gut aus er hatte blondes Haar, und blaue Augen. Sie eilte in den Aufenthaltsraum der Infektoren. Sie stürmte zu Helena einem Mädchen mit Schuppen und Schwimmhäuten. «Helena ich habe eine Frage an dich. Kann es sein des bestimmten Menschen nicht infarziert werden können von Infektoren?», fragte Rose «Ja, aber nur in dem einen Fall», sagte Helena «Und der wäre?», fragte Rose «Wenn die Person dich liebt», antwortete Helena. «Das heisst er liebt mich!», sagte Rose «Wenn meinst du?», fragte Helena «Egal», sagte Rose und stürmte in ihre Kammer. In ihren freien Tagen bestellte der Prinz sie immer öfter zu sich und so sprach es sich herum. Aber Rose traute sich nie zu fragen, ob es stimmte. Als sie sich wieder im Garten trafen. Wollte Rose in Fragen «Ähm Prinz wie alt seid ihr?», fragte sie zuerst «14 Jahre und du? Und nenne mich bitte bei den Vornahmen.», sagte er «Jawohl, ich bin 16 Jahre und werde in drei Wochen 17 Jahre. Wie heisst ihr denn?», fragte sie. «Ich heisse Flint», sagte er. «Darf ich noch eine dritte Frage stellen?», fragte sie zögerlich. «Natürlich» antwortete er. «Ähm nun gut stimmt es, dass ihr nein du mich liebst?», fragte sie. « Ja das stimmt» antwortet er ruhig. Rose musste nachdenken, irgendwie hatte sie sich auch in ihn verliebt. «Oh denn ich liebe euch ähm dich nämlich auch!», und so lächelten sie sich an, und Rose kam mit ihm zusammen, auch wenn die beiden es vielleicht nicht immer leicht haben werden, waren sie ein schönes Paar. Rose musste ihren Schwur auch nie einlösen, da sich George vor Neid umbrachte.
 

Sammis

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Hallo Toast!

Deine Geschichte würde ich eher Fantasy und Märchen zuordnen. Satzbau und Struktur des Textes finde ich zum Teil recht eigen. Anbei ein paar Vorschläge, die hilfreich sein könnten.

Rose lebt etwa 500 nach Christus, in Häligton. Zu dieser Zeit wütete auf der ganzen Welt die sogenannte Krankheit. Man nannte sie die Krankheit des Teufels. Die Infizierten hatten zu Beginn am ganzen Körper schwarze Pusteln. Im weiteren Verlauf verloren sie entweder den Verstand oder starben. Alle aber litten schrecklichen Qualen.
Nun war dies jedoch keine normale Krankheit. Die Infiketoren waren keine Ratten, es waren Menschen. Menschen, die mit Flügeln, Fischschwänzen oder Schwänzen geboren wurden. Am schlimmsten waren die mit Hörnern, kleinen Teufelshörnern. Denn diese Menschen besaßen magische Kräfte, weswegen sie für die Regierung wertvoll waren. Beim Volk waren sie hingegen verhasst. Da sie ihre Kräfte nicht kontrollieren konnten und oft Menschen dabei zu Schaden kamen oder gar starben.
Die Kinder, die mit Teufelshörner geboren wurden, waren besonders stark. Die Regierungen vieler Länder verschlepptem die Kinder, um sie für ihre Zwecke auszubilden. Jedes Land nutze Infektoren, um sie in Schlachten einzusetzen. Somit repräsentierten sie die Stärke des Landes. Aber nur wenig überlebten das Training.
Rose war von dem Land Häligton als Kämpferin ausgebildet worden. Sie spazierte gerade die Strasse hinunter, da sah sie Georg. Sie war schon lange in ihn verliebt. Sie plante ihm ihre Liebe zu gestehen. Er war immer freundlich gewesen, obwohl sie ein Infektor war.
«Hey, George» rief sie.
«Hi», antwortete er.
«Ähm, George, ich muss dir was sagen!», sagte sie verlegen.
«Ja klar, nur zu», sagte er freundlich.
«Also, ähm…», stammelte sie,«Ich, ...i..ich liebe dich».
Er schaute sie erst erstaunt an, dann hatte er ein fieses Grinsen im Gesicht. Er flüsterte ihr ins Ohr: «Alle hatten recht. Ich hätte mich nicht mit so einem dummen Infektor abgeben sollen. Wie stellst du dir das vor? Ich kann dich nicht mal berühren ohne infiziert zu werden. Vor allem werdet ihr Infektoren von allen gehasst! Und sei dir bewusst, ich war nur nett aus Mitleid! Also verschwinde und komm mir nie wieder unter die Augen!«
Dann ließ er sie stehen.
Da Begriff Rose, dass sie dumm gewesen war. Sie würde immer ein Infektor bleiben! Zudem einer mit Teufelshörnern! Generell sah sie komisch aus. Sie hatte blasse Haut und dunkellila Haare. Sehr dunkelrote Lippen, fast schwarz, und pinke Augen. Sie trug ein schwarzes korsettartiges Kleid und keine Schuhe. Und dazu die schwarzen Teufelshörner. Aus Wut liess sie die Luft erbeben. Die Menschen auf der Strasse flohen. Ihre kurzen Haare stoben in die Luft, sie stand kurz davor, alles in Schutt und Asche zu legen.
Dann kämm ihr in den Sinn, dass sie schnell zur Burg zurück musste. Eines aber schwor sie sich: Sie würde George für seine Worte bestrafen! Dafür, dass er sie beleidigt hatte. Sie zum Narren gehalten hatte.

Als sie in der Burg ankam, rannte sie hoch in ihre Kammer. Es gelang ihr nicht, sich zu beruhigen. Sie war noch immer so wütend, daher beschloss sie, im Garten einen Spaziergang zu machen, um sich zu beruhigen.
Im Garten war es schön still. Vor ein paar Minuten hatten sich Wolken vor die Abendsonne geschoben. Es sah aus, als würde es jeden Moment regnen. Gedankenverloren lief sie umher, als sie plötzlich gegen jemanden stieß. Es war der Prinz. Sie hielt sich den Mund zu, um nicht sogleich los zuschreien.
Er aber lächelte und sagte: «Hallo, Rose!»
«W… w … woher kennt ihr meinen Namen? Oh mein Gott, ihr habt euch infiziert!»
«Haha, ich kann mich bei dir nicht infizieren. Weisst du auch warum?» fragte er grinsend.
«Nein», stammelte Rose.
«Dann frag einen deiner Kameraden. Und deinen Namen kenne ich, weil ich dich schon länger beobachtet habe! Nun entschuldige mich.» Dann ging er.

Er hatte sie beobachtet? Warum? Sie schaute ihm nach. Er sah gut aus! Der Prinz hatte blondes Haar und blaue Augen. Sie eilte in den Aufenthaltsraum der Infektoren. Sie stürmte zu Helena, einem Mädchen mit Schuppen und Schwimmhäuten. «Helena, ich habe eine Frage an dich. Kann es sein, das bestimmten Menschen nicht von uns infiziert werden können?»
«Ja, aber nur in dem einen Fall», sagte Helena.
«Und der wäre?», fragte Rose.
«Wenn die Person dich liebt», antwortete Helena.
«Das heisst, er liebt mich!»
«Wenn meinst du?», fragte Helena.
«Egal!», sagte Rose und stürmte in ihre Kammer.

In ihren freien Tagen bestellte der Prinz sie immer öfter zu sich und so sprach es sich herum. Aber Rose traute sich nie zu fragen, ob es stimmte. Als sie sich wieder einmal im Garten trafen, wollte Rose in fragen: «Ähm, Prinz, wie alt seid ihr?»
«14 Jahre und du? Und nenne mich bitte beim Vornahmen.»
«Jawohl! Ich bin 16 Jahre alt und werde in drei Wochen 17. Wie heisst ihr denn?»
«Ich heisse Flint.»
«Darf ich noch eine dritte Frage stellen?», fragte sie zögerlich. «Natürlich», antwortete er.
«Ähm, nun gut. Stimmt es, dass ihr, nein du mich liebst?»
« Ja, das stimmt», antwortet er ruhig.
Rose musste nachdenken. Irgendwie hatte sie sich auch in ihn verliebt. «Oh! Denn ich liebe euch, ähm, dich nämlich auch!»
Da lächelten sie sich an und Rose kam mit ihm zusammen. Und auch wenn die beiden es nicht immer leicht haben würden, waren sie ein schönes Paar.
Rose musste ihren Schwur nie einlösen. Da George sich vor Neid umgebracht hatte.

So oder so ähnlich könnte das aussehen.

Gruß,
Sammis
 



 
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