Handy weggelegt

4,00 Stern(e) 3 Bewertungen

petrasmiles

Mitglied
Eigentlich ... kann ich mit Deinen Worten nichts anfangen, habe aber sofort ein paar verlorene Gestalten in einer verranzten Kneipe vor mir, die sich in ihrem Suff die wesentlichen Lebensfragen stellen, warum z.B. der Himmel oben ist ... was stimmt nicht mit mir?
 

Scal

Mitglied
Ich sah ein Mädchen, das sein Handy ablegte, hochblickte, umherblickte, zu sinnieren schien. Im Freien, neben einer Bar.

Danke!
 

Scal

Mitglied
@petrasmiles
Dein Kommentar hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Text ziemlich unzulänglich (unzugänglich, unbefriedigend) ist. Jetzt habe ich ihn - einigermaßen "umstürzlerisch" - bearbeitet. Weiß nicht ... Danke nochmal!
 

petrasmiles

Mitglied
Au weh, Scal, die Zugänglichkeit eines Textes ist nicht ein ausschlaggebendes Kriterium (sonst würden wir alle Schöne Maid grölen) - und für die Assoziationen Deiner Leser kannst Du nichts :) (der Hinweis auf die Tiefen-Psychologie war auf mich gemünzt ...)
Dennoch - ich finde ihn in der Tat jetzt (auch) besser (nicht nur zugänglicher ;))

Liebe Grüße
Petra
 

sufnus

Mitglied
Das zentrale Bild, also die Frage, warum der Himmel eigentlich oben ist und wie man wohl am besten hinauffällt, gefällt mir richtig gut!
Und die Verknüpfung dieses Bildes mit einem weggelegten Handy steigert meinen Lesegenuss nochmal. :)
Bei so viel Erfreunis bräuchte ich die Kneipe bzw. Theke dann nicht zwingend - aber sie stört mich auch keineswegs. Der Kies sorgt hingegen für mein Liking schon für ein Zuviel an Input, aber den überlese ich hüpfend (oder umgekehrt) und genieße mit zufriedenen Schlürfgeräuschen. Somit bewerte ich yzas subjektive Sternebewertung mit nur einem (ebenso subjektiven) Sufnus-Stern und spare mir meine übrigen Himmelsleuchtkörper für diese Zeilen. ;)
LG!
S.
 



 
Oben Unten