Eine teuflische Mission

Toast

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Lio arbeitete schon länger bei dem Undercover-Unternehmen SSG (Super Streng Geheim). Er sah gerade seiner Chefin Hera ins Gesicht. Sie lächelte ihn an. «Ich habe wieder eine Mission für sie; es geht um eine Auftragskillerin; sie ist exzellent, steht aber nicht auf unserer Seite. Daher bring sie zum Kooperieren oder töte sie! Sagte seine Chefin: "Dein Lohn bedrängt 1 Milliarde Yen!» Er starrte sie entgeistert an.
«Aber ich bin doch gerade erst dazu gekommen, wie soll. Ich das Schaffen?", fragte er. Sie lächelte nur. Erging aus dem Zimmer raus. Er schaute auf das Auftragsformular. Der Ort war ein abgelegenes Dorf. Es soll sehr heruntergekommen sein, las er. Die Zielperson hiess Zoe. Ihr Nachname war nicht bekannt. Auf dem Foto war eine Frau mit blutroten Lippen. Sie hatte pech, schwarze Haare und schwarze curten Bangs. Ihre Haare waren etwas kürzer als schulterlang. Sie hatte rote Augen und blasse Haut. Sie trug ein Kleid, das schulterfrei war und schwarz. Es ging bis zu ihren Füßen. An denen trug sie schwarze Sandalen. An ihren Armen hatte sie lange Handschuhe, in Schwarz. Sie war sehr hübsch, aber gleichzeitig sah sie auch gefährlich aus. Na, dann, er kaufte sich am Bahnhof eine Fahrkarte. Dan stieg er in den Zug, wie sollte er sie denn finden? Er würde die Leute im Ort fragen. Das Dorf war sehr heruntergekommen. Er sah aus dem Fenster schon die erste Kneipe. In der würde er nach Informationen fragen. Er betrat den Pub. Ein paar Menschen starrten ihn an. Eine etwa 40-jährige Dame kam ihm entgegen.

"Was wollen sie trinken?" Fragte sie lieb.
«Nichts ich hatte nur gern ein paar Informationen." Sagte Lio.
"Auch das kostet" sagte sie grinsend.
"Wie viel wollen sie?" Fragte Lio gen
"Kommt darauf an, worum es geht", sagte sie.
"Also ich suche eine Auftragskillerin, sie heisst Zoe." Sagte er. Alle starten ihn fassungslos
"Bist du hier, um sie zu töten?" Fragte die Wirtin ängstlich
"Ähm, na ja", sagte er etwas verlegen. "Ich sage es dir gratis, sie hat einen Stock weiter oben ihr Zimmer. Zimmer Nr. 66", sagte sie.
"Vielen Dank", sagte er.

«Hallo, sind sie im Zimmer, Miss Zoe?». Langsam öffnete sich die Tür. Ein Frauenkopf schaute heraus. Es war genau sie! "Entschuldigung, aber ich bin am Duschen, wenn sie mich entschuldigen würden", sagte sie. Nun stand er da, was solle er tun? Warten? Ja, das war keine schlechte Idee. Nach einer Zeit ging die Tür wieder auf
"Hallo, wollen sie etwas von mir?", fragte die Frau
"Dürfte ich hereinkommen? "Fragte Lio
Sie zögerte, sagte dann aber: "Ja". Er trat in das Zimmer ein.
"Hier, du kannst dich setzen, ich hole noch was aus dem Bad", sagte sie. Als sie wieder aus dem Bad kam, spürte er eine Pistole am Kopf.
"Hm, Sicherheitsdienst, oder? Ich habe eine Nase dafür." Sagte sie.
«Gut erkannt und jetzt nehmen sie die Pistole runter, ich will erstmal reden.», sagte er.
"Höre ich selten, das macht mich neugierig", sagte sie ruhig. Sie nahm die Pistole runter und setzte sich auf den Stuhl nebenan.
"Dan, erzählen sie mal", sagte
"Also …" fing Lio an" wir vom SSG wollten mit ihnen kooperieren oder etwas in der Art». Sie schaute ihn verwundert an.
"Kooperieren?" Sie machte grosse Augen. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus.
"Wieso sollte ich?" Fragte sie lachend.
"Nun, sie sind sehr gefürchtet, es wäre uns eine sehr grosse Hilfe, sagte er ernst.
«Kein Interesse», sagte sie, aber wissen sie, was gehen lassen kann ich sie ja auch nicht, sie wissen ja meinen Standort. Sie werden mich bei meinem nächsten Auftrag begleiten oder sterben.» Sie lachte fies.
«Ich denke nämlich nicht, dass sie in der Lage sind, mich zu töten. Aber vielleicht schaffen sie es während des Auftrags. Wie aufregend» Eins stand für Lio fest, diese Frau war nicht mehr ganz richtig im Kopf. Aber irgendwie gefiel sie ihm. Komisch, sowas kannte er gar nicht von ihm. Was war das für ein Gefühl?
«Was ist ihr nächster Auftrag?», fragte er vorsichtig.
«Ich muss einen meiner Informanten töten, da er mir nicht treu ist und sie werden mir helfen, ihn zu töten. Er ist stink reich, es muss aussehen wie Suizide.
Sonst wird es für mich schwer, wenn herauskommt, dass ich war", sagte sie.
«Nun gut, wir treffen uns heute Abend hier um 19 Uhr. Und wehe, sie verraten mich!» sagte sie kalt.

Lio ging. Seine Nerven waren am Ende. Er hatte keine Ahnung, was mit ihm los war. Jeder vernünftige Mensch hätte spätestens jetzt die Polizei gerufen. Und er, was machte er, nichts. Er liess sich darauf ein. Irgendwas machte diese Frau mit ihm. Aber was? Er schlenderte durch die Stadt. Insgeheim hoffte er, dass die Zeit schneller verging. Er stand pünktlich um 19 Uhr vor dem Pub, sie stand dort auch. Sie war ein bisschen mit Blut verschmiert. Er hob die Augenbraue. «Oh ähm, ich hatte keine Gelegenheit, mich nach dem Auftrag umzuziehen.» Sie wurde leicht rot. War es ihr etwa peinlich?
«Schon gut oder so», murmelte Lio. Sie auch so bezaubernd aus, das musste er zugeben. Sie blieb trotzdem eine mörderische Psychopathin. Aber eine hübsche. Lio wunderte sich gerade selbst über seine eigenen Gedanken. Dachte nie an sowas komisch. Es ging ihm, seit er hier war, nicht mehr gut
«Dann wollen wir mal, das ist nur 10 min entfernt.» Sie redeten nicht viel. Während des Wegs.
«Ins Haus zu kommen, wird nicht allzu schwer sein, also, wenn du es schaffst, darfst du mich nach dem Auftrag umbringen. Während ist es blöd, obwohl du es so oder so nicht schaffst", sagte sie grinsend. Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Aber sie müsste darüber nachgedacht haben, denn sonst hätte sie nicht probt, ihre Meinung zu geändert.

Die Villa sah aus wie eine klassische Villa, nicht zu gross, aber prachtvoll.
«Es gibt sicher eine Wahnanlage», sagte Lio besorgt.
«Habe ich schon erwähnt, dass ich die Schlüssel habe?», sagte sie grinsend.
«Nein, haben sie nicht», sagte Lio.
«Ah, und du kannst mich duzen. Ich heisse Zoe und du?» fragte sie.
«Lio», murmelte Lio.
Sie öffnete die Tür leise und geschmeidig. Der Flur war dunkel.
«Schläft er schon?», fragte Lio.
«Ne, aber das ist eh besser. Kennst du dich mit Technik aus?» fragte sie,
«Ja» sagte er.
«Dan, leg die Überwachungskameras lahm, ich kümmere mich um ihn.»

Dann ging sie die Treppen hoch, die wohl zum Schlafzimmer führten, in ihrer Hand eine Ampulle mit Gift. Er macht sich an die Überwachungskameras ran.
Ob sie ihn wohl mochte? Wie solle er sie töten? So Gedanken gingen ihm durch den Kopf.
Er dachte laut: «Wie wird es wohl nach dem ihr weiter gehen?»
"Du bist echt dumm. Dachtest du ich lasse dich am leben? Du bist voll auf meinen falschen Charme hereingefallen. Bye Bye»
dann ertönte ein Schuss. Doch Moment, Lio öffnete die Augen, er war nicht tot. Er sass immer noch auf dem Boden, mit der Überwachungskamera in der Hand. Zoe starrte ihn mit weit geöffneten Augen an. Blut tropfte aus ihrem Mund. Dann kippte sie zur Seite um. Hinter Zoe hat Hera gestanden und sie erschossen.

«Ich würde sagen, wir teilen uns die 1 Milliarde Yen.», sagte sie.
«Wie hast du mich gefunden?», fragte Lio.
«Mit dem Ortungsgerät, jeder hat ja einen peil Sender, und als du in das Haus einer unserer Spione gelaufen bist, hat er kurz bevor er starb Alarm geschlagen, und ich war zufällig in der Nähe» erklärte sie.
«Spion?», fragte Lio.
«Ja, er hat einen Informanten von ihr gespielt, aber sie hat ihn entlarvt. Daher wussten wir auch, wo sie etwa ist. Nun lass uns nach Hause gehen.»
 
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Bo-ehd

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Hallo Toast,
du solltest deine Schreibe nach Fertigstellung korrekturlesen und wenigstens das Rechtschreibprogramm mal drüberlaufen lassen.
 



 
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